Symbolischer Startschuss für den Bau der zweiten Halle in Cottbus
Mit der Versenkung einer Zeitkapsel gab das Projektteam in Cottbus den symbolischen Startschuss für den nächsten Projektabschnitt beim Bau des Neuen Werk Cottbus. Die Allianzpartner füllten die Kapsel mit Zeitdokumenten und Projektinformationen und Wünschen aller Beteiligten. Die zweite Halle wird über 500 Meter lang und 200 Meter breit. Auf vier Gleisen können ICE-Züge in voller Länge zur Instandhaltung in die Halle einfahren, zusätzlich gibt es ein Lackiergleis. Die zweite Halle geht 2026 in Betrieb und macht das modernste und größte ICE-Instandhaltungswerk der DB komplett. Wayss & Freytag Ingenieurbau ist Partner bei der Realisierung des Projekts, das mit dem „Partnerschaftsmodell Schiene“ beim Bau der ersten Halle bereits gute Erfolge brachte. Geführt wird das Projektteam in Cottbus von den beiden W&F Oberbauleitern Henning Benker und Silvio Kassin. Nach einer Bauzeit von weniger als 20 Monaten hatte Bundeskanzler Olaf Scholz im Januar die erste Halle gemeinsam mit dem DB-Vorstandsvorsitzende Dr. Richard Lutz eröffnet.
Unser Beitrag für die Zeitkapsel:
Silvio Kassin, W&F Ingenieurbau legte ein Foto des gesamten W&F Teams mit den Unterschriften und einen W&F Zollstock bei.
(Foto: © DB AG | Lisa Rolle)
Versenkung – der Zeitkapsel:
v.l. Oliver Bartz (Arcadis Germany GmbH), David Wurnitsch (Rhomberg Sersa Bahntechnik GmbH), Fabrice Huvelle (Werksleitung Cottbus), Nico Petersen (Geschäftsführung DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH), Christian Wagner (DB-Projektmitarbeiter), Mario Henneberger (LOGSOL GmbH), Silvio Kassin (Wayss & Freytag Ingenieurbau AG), Ines Peschos (Planungsbüro Baumert & Peschos GmbH)
(Foto: © DB AG | Lisa Rolle)